Auszug aus unserem Schulprofil:
Das Unterrichtskonzept der Maximilian-Kolbe-Schule in groben Zügen
In der Maximilian-Kolbe-Schule wird der Bildungs- und Erziehungsauftrag, wie er sich aus dem Niedersächsischen Schulgesetz für alle allgemeinbildenden Schulen ergibt, sehr ernst genommen. Dies spiegelt sich in dem intensiven Bemühen wider, den Schülerinnen und Schülern wesentliche Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen) sowie umfangreiches Weltwissen und ein individuell höchstmöglichtes Maß an Selbstädnigkeit zu vermitteln. Dazu ist ein konstruktives Arbeitsklima grundlegende Voraussetzung. Die Erfüllung des Erziehungsauftrags der Schule bedeutet an dieser Stelle für unsere Schule nicht selten eine kompensatorische Leistung. Verursachende Faktoren für die Beeinträchtigung der schulischen Leistungen können vielfältige Hintergründe aufweisen. Aufmerksamkeitsstörungen, Wahrnehmungsdefizite, Verhaltensdispositionen, Teilleistungsstörungen sind nur wenige Schlagworte. Darüber hinaus wirken sich teilweise organische oder psychische Handicaps auf die Lernbereitschaft und Lernfähigkeit aus. Um dieser Vielfalt an unterschiedlichsten Lernvoraussetzungen gerecht werden zu können, versucht das Kollegium der Maximilian-Kolbe-Schule im Unterricht konstruktiv zu reagieren, wobei sich die Schwerpunkte im Verlauf der Schulzeit verändern, bis hin zu intensiven Maßnahmen zur Berufsvorbereitung.